30. Oktober 2020
Bereit für die Green Challenge?
Informationen zu den Reisen
Begleiten Sie die Abenteuer der „Ding Dong Challenge“-Botschafterinnen Lucy, Charlotte und Astrid virtuell und klingeln Sie sinnbildlich mit ihnen bei nachhaltigen Initiativen in Deutschland an der Tür. Die BotschafterInnen werden grüne Projekte kennenlernen, sich neuen Herausforderungen stellen und Nachhaltigkeitstipps teilen. Auch in vier anderen europäischen Ländern werden BotschafterInnen unterwegs sein, um nachhaltige Initiativen zu entdecken und uns herauszufordern, „grüner“ zu leben.
Folgen Sie der Reise auf https://dingdong-challenge.campaign.europa.eu/de.
Green Christmas Challenge
Des Weiteren finden Sie unter dem folgenden Link Anregungen zum Thema „Nachhaltige Weihnachten“: https://www.youtube.com/watch?v=PG__VrN83Rc
2. Juni 2020
Anstatt Prototypen und Bauteile im Bereich Produktionstechnologie und Mobilität fertigen Mitarbeiter der Forschungsfabrik ARENA2036 gemeinsam mit weiteren Forschungs- und Industriepartnern aktuell ehrenamtlich wiederverwendbare Gesichtsvisiere (Face Shields). Derzeit gibt es die Gesichtsvisiere in zwei Designs – eine 3D-Druck-Variante mit extragroßem Visier und eine lasergeschnittene Variante mit A4-Visier und hoher Verfügbarkeit. Diese Produkte werden bis auf Weiteres kostenlos an Kliniken und Arztpraxen übergeben, um den akuten Bedarf zu decken und so zum Schutz vor Covid-19-Infektionen beizutragen.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: https://www.arena2036.de/de/covid-19
10. Januar 2020
Bei der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises am 21.11.2019 war das Mobilitätsprojekt regiomove unter den TOP 3 beim „Sonderpreis Digitalisierung Kategorie Forschung“. In der Jurybegründung hieß es, „regiomove verfolgt einen regionalen Ansatz und kombiniert digitale und physische Vernetzung, um eine effiziente und klimafreundliche Form der Mobilität voranzubringen“.
Die vollständige Jurybegründung finden Sie hier.
Weitere Informationen zum Projekt regiomove finden Sie auf folgender Website:
15. Januar 2019
The URBACT III Programme is looking for up to 23 new Action Planning networks which aim to help cities find solutions to common urban challenges. It is your chance to engage with peers from all over Europe, exchange with local stakeholders and experiment in your city.Get inspired by the stories of 40 cities involved in previous networks and learn how the URBACT method can help you achieve change at local level.
Don’t miss the opportunity to apply!
Action Planning networks bring together up to 10 partners from different European countries to share experience and learn from each other. The partners will produce an Integrated Action Plan and will have the opportunity to test some small scale solutions in their cities. This work is done by bringing together local stakeholders and working in local and transnational partnerships.
All your Questions answered | Find your partners |
Join us for the programme webinars to discover the features of the call. The first webinar will take place on Friday 11 January at 11:00 CET. | URBACT’s Partner Search Tool is here to help match cities. Publish your project idea to increase its visibility or browse the proposals if you wish to join a network. |
Register here | Discover the tool |
How do cities benefit from an Action Planning network?
URBACT’s latest publication – Cities in Action-Stories of Change – puts forward the experience of 40 cities across Europe which have brought positive impact in their population in terms of urban mobility, jobs and skills, reuse of abandoned spaces, climate adaptation, public procurement, digital transition, inclusion of migrants, poverty and sustainable use of land.Learn more about the plans and actions they developed during their participation in Action Planning networks, how they involved local stakeholders in their work and how joining a network can help any kind of city. In addition, you are welcome to check out the benefits of the URBACT method in this detailed article – URBACT, an opportunity for action and change.
You can find more information under the following link:
http://r.newsletter.urbact.eu/mk/mr/M9ENDO6erbniYS4_zKfSNfN9wkG5XxFeDKvXFsKqTtpU5pQ3SZLA_Ru8eQ2urudcr3AdGfJF9pV6kf_KlFtS2qm5_buDM0BTuDbNT5i164Q
30. Januar 2018
Die EU-Kommission überprüft derzeit die Definition der Begriffe „Kleinstunternehmen“ und „Kleine und Mittlere Unternehmen“ (KMU) (Grundlage ist die Empfehlung 2003/361/EG vom 6. Mai 2003).
Mit dieser Überprüfung soll nach den Angaben der Kommission sichergestellt werden, dass die KMU-Definition zweckmäßig bleibt und ihre Ziele im gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld erfüllt.
Zur Unterstützung ihrer Arbeit führt die Kommission eine Umfrage durch, an der Sie sich als KMU beteiligen können. Die Umfrage finden Sie hier:
https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/targeted_sme_definition
Weitere Informationen zur KMU-Definition finden Sie auf folgender Website:
http://ec.europa.eu/growth/smes/business-friendly-environment/sme-definition_de
9. Januar 2018
Der Ausschuss der Regionen (AdR) bietet einen neuen kostenlosen offenen Online-Kurs (MOOC) mit nützlichen Informationen zu aktuellen und zukünftigen EU-Förderprogrammen sowie praktischen Beispielen für Finanzierungsmöglichkeiten auf regionaler und lokaler Ebene an.
Für wen ist dieser Kurs?
Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich für die EU und ihre regionalen und lokalen Angelegenheiten interessieren, insbesondere an Beamte der regionalen und lokalen Verwaltungen, die an EU-Angelegenheiten beteiligt sind. Darüber hinaus richtet sich der Kurs auch an Studenten, Lehrer, lokale Journalisten und Bürger im Allgemeinen.
Was muss ich wissen?
Empfohlener Hintergrund: Grundkenntnisse der Europäischen Union
Was werde ich lernen?
In diesem Kurs lernen Sie, wie die EU-Institutionen funktionieren und zusammenarbeiten, wie der EU-Haushalt vorbereitet wird und welche Auswirkungen dies auf Politik und Aktivitäten auf regionaler und lokaler Ebene hat. Es werden aktuelle und zukünftige EU-Programme sowie Statistiken, praktische Beispiele und Erfolgsgeschichten konkreter EU-finanzierter Projekte auf dem gesamten Kontinent vorgestellt.
Der Online-Kurs startet am 15. Januar 2018.
Weitere Informationen zum Online-Kurs finden Sie hier:
https://iversity.org/en/courses/eu-mittel-fur-ihre-region-oder-stadt-erfolgreich-nutzen
5. Oktober 2017
Mit dem Zentrum für Angewandte Forschung an Hochschulen (ZAFH) „MikroSens – Innovative Millimeterwellen-Sensorik für industrielle Anwendungen“ soll kleineren und mittleren Unternehmen in Baden-Württemberg neuartige und hochintegrierte Millimeterwellentechnik für verschiedene Applikationsfelder zugänglich gemacht werden. Es soll eine kompakte Sensorplattform unter Beteiligung eines Industriebeirats aus den teilnehmenden KMUs in Baden-Württemberg entstehen.
Die Hochschule Heilbronn hat einen Imagefilm zum ZAFH „MikroSens“ produziert:
31. Juli 2017
Integrierte Strukturentwicklung insbesondere im Ländlichen Raum wird über das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) unterstützt. Auf die Ausschreibung des Jahresprogramms 2018 vom 09.06.2017 wird daher hingewiesen. Im Rahmen dieser Regelförderung können auch Innovationsinfrastrukturen, die aus den prämierten Regionalen Entwicklungskonzepten der WINregionen entwickelt wurden und dem EFRE-Programm Baden-Württemberg – Innovation und Energiewende entsprechen, durch ebendieses gefördert werden. Über die Förderung aus dem EFRE wird im Rahmen des Auswahlverfahrens zum Jahresprogramm entschieden.
Nähere Informationen hierzu unter http://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/laendlicher-raum/laendlichen-raum-staerken/